Unternehmensprofil: Bedeutung, Plattformen, Kosten, Erstellung und Beispiele
Ein Unternehmensprofil bietet Firmen die Möglichkeit, sich online zu präsentieren. Deshalb sollte auf dieses Profil im E-Commerce-Bereich nicht verzichtet werden. Darüber hinaus verhilft ein Firmenprofil zu mehr Sichtbarkeit und birgt ein enormes Potenzial im Hinblick auf Marketing und Employer Branding. Wir erklären dir, wie ein Unternehmensprofil bei Suchmaschinen wie Google funktioniert und aussehen sollte, wie es erstellt wird und welche Informationen es enthalten sollte. Zusätzlich dazu bieten wir einen Überblick über wichtige digitale Plattformen, auf denen ein solches Profil erstellt und verwendet werden kann.
Was ist ein Unternehmensprofil?
Ein Unternehmensprofil präsentiert ein Unternehmen in der Öffentlichkeit. Es eignet sich ideal, um die Unternehmenskultur und Werte eines Betriebs zu vermitteln. Darüber hinaus dient es als wichtige Informationsquelle für potenzielle Kunden und Mitarbeiter und wirkt sich positiv auf das Employer Branding aus. Außerdem kann mit einem solchen Firmenprofil sowohl die Bekanntheit als auch die Reichweite des Betriebs gesteigert werden. Daher sind Firmenprofile wie ein Google My Business Eintrag wertvolle Instrumente, um mit nur wenigen Schritten neue Kunden zu erreichen.
Unternehmensprofile eignen sich nicht nur für große Unternehmen, denn auch für Mittelstandsbetriebe und kleine Unternehmen ist es von Vorteil, sich auf erfolgreichen Plattformen zu präsentieren, positive Aspekte wie einen guten Kundenservice ihrer Onlineshops hervorzuheben und so von einem besseren SEO zu profitieren.
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Warum sind Unternehmensprofile wichtig?
Damit ein Firmenprofil bei Google und anderen Suchmaschinen überzeugt, sollte es das Unternehmen bestens repräsentieren. Die Unternehmensseite bietet folgende Vorteile:
Sympathie: Über ein persönliches Unternehmensprofil können potenzielle Mitarbeiter, neue Kunden und Partner das Unternehmen besser kennenlernen. Durch die Unternehmensgeschichte und das Bekanntmachen mit einzelnen Personen hinter der Marke entsteht Verbundenheit. Dies sorgt für mehr Sympathie bei der Zielgruppe.
Image: Durch das Anlegen eines Firmenprofils bei Drittanbietern wie Google, Ebay, Amazon und Co. ist eine individuelle Präsentation möglich. Dies sorgt für eine aktive Prägung und Gestaltung des eigenen Images. Somit können Firmen ihre Seite auch direkt für Online-Marketingzwecke nutzen.
Individualität: Ein Firmenprofil bietet die Chance, sich und den eigenen Onlineshop individuell darzustellen. Dabei sollte der Fokus auf der Spezialisierung und den Stärken des Betriebs liegen. Somit ist eine Differenzierung von der Konkurrenz möglich.
Lead-Generierung: Ein Unternehmensprofil auf einer Online-Plattform sollte immer so gestaltet werden, dass es auch Teil der Online-Marketing-Strategie ist. Das heißt: Es soll potenzielle Kunden und Kooperationspartner vom Angebot der Firma und vom Betrieb selbst überzeugen. Dies kann direkte Auswirkungen auf den Umsatz haben.
Employer Branding: Ist die Website professionell und informativ erstellt, so unterstützt sie auch den Aufbau der Arbeitgebermarke.
E-Recruiting: Die meisten Arbeitgeber nutzen ihre Seite ebenfalls, um neue Mitarbeiter anzuwerben. Wer sich kompetent, stark und nachhaltig präsentiert, hat gute Chancen beim E-Recruiting. Denn attraktive Arbeitgeber sind auf dem Arbeitsmarkt enorm beliebt. Außerdem können sich Kandidaten hier schnell und einfach über ihre E-Mail-Adresse bewerben.
Wo kannst du Interessierte über dein Unternehmen mit einem Profil informieren?
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Portalen, auf denen Betriebe ein eigenes Profil anlegen können. Somit sollte in den ersten Schritten überlegt werden, welche Angebote sich optimal eignen. Vor allem kleine Unternehmen und Hersteller erstellen Unternehmensseiten bei Google und anderen Plattformen im Internet, um sich öffentlich bei möglichen Kunden und Geschäftspartnern vorzustellen. Die wohl bekanntesten Profiloptionen sind folgende:
LinkedIn ist ein reines Business-Netzwerk, das nicht nur in Deutschland, sondern auch im europäischen Raum und in der USA beliebt ist. Das bedeutet: LinkedIn wird im Gegensatz zu Facebook und Co. nur professionell genutzt. Somit sollte kein Betrieb darauf verzichten, eine LinkedIn-Unternehmensseite zu erstellen. Der Fokus bei LinkedIn liegt auf der Akquise von neuen Mitarbeitern und Kooperationspartnern.
Mit einem LinkedIn-Unternehmensprofil haben Betriebe gleich mehrere Vorteile: Sie können ihr Unternehmen perfekt präsentieren und direkt in Kontakt mit Kunden, potenziellen Mitarbeitern und Businesspartnern treten. So bietet die Business-Plattform die Möglichkeit, von Netzwerkeffekten zu profitieren.
Den größten Wert hierbei haben regelmäßige Posts in LinkedIn-Gruppen und digitaler Content mit wichtigen Informationen.
LinkedIn hat nahezu 800 Millionen Nutzer weltweit, und das Erstellen eines LinkedIn-Unternehmensprofil ist komplett kostenlos. Somit ist eine LinkedIn-Unternehmensseite im Grunde für jeden Betrieb essenziell.
Im deutschsprachigen Raum gibt es über 15 Millionen XING-Nutzer - enorm viel Potenzial für ein Unternehmensprofil. Mit einem XING-Unternehmensprofil haben Unternehmen direkten Zugriff auf den deutschen Markt. Mit einer Unternehmenswebseite auf dem Social-Media-Kanal verfügen Arbeitgeber über die Chance, Posts zu schreiben und sich ein ganz eigenes Business-Netzwerk online aufzubauen. Dabei haben Nutzer die Wahl, ob Sie eine Basic XING-Unternehmensseite oder ein kostenpflichtiges Pro XING-Unternhemensprofil erstellen möchten. Da laut XING mehr als 60 Prozent aller Personen mit XING-Profil auf Jobsuche sind, eignet sich die Seite, um neue Mitarbeiter anzuwerben.
Google My Business
Google My Business ist ein Tool, um mehr Sichtbarkeit bei Google-Suchen sowie bei Google Maps zu erzielen. Mit Google My Business können Unternehmen potenzielle Kunden mit aktuellen Informationen versorgen und in Interaktion mit ihnen treten.
Darüber hinaus bietet Google My Business eine gute Übersicht über die aktuelle Präsenz und ermöglicht Betrieben eine Steigerung des Bekanntheitsgrads von ihrem Unternehmen. Daher ist es ein nützliches Tool, das gerade kleinen Betrieben helfen kann und sich wirklich lohnt.
Facebook ist das größte soziale Netzwerk. Somit punktet Facebook mit einer maximalen Reichweite und kann als Marketingplattform dienen. Wer mit nur wenigen Schritten ein Business-Profil auf dem sozialen Netzwerk anlegen möchte, kann eine Vorlage verwenden und sollte sich an die Tipps von Facebook halten: Nicht zu viel Informationen und Text, dafür mehr Interaktion. Mit dem Veröffentlichen von regelmäßigen Posts auf einer Facebook-Seite können sich Unternehmen ins Gespräch bringen und einen direkten Draht zu ihrer Zielgruppe aufbauen.
Die Nutzung von Instagram hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Mittlerweile klicken sich hierzulande nahezu 28 Millionen Menschen durch die Posts und Instagram Profile der Social-Media-App.
International verzeichnet der Social-Media-Kanal über eine Milliarde aktive Nutzer. Gerade junge Unternehmen können mit einem Post bei Instagram auf ihrer Seite viel Publikum erreichen. Veranstaltungen, Jobangebote und andere Aktionen werden besonders gut angenommen.
In Deutschland verfügen etwa 12 Millionen Menschen über einen Twitter-Account. Nicht jedes Unternehmen ist auf der Plattform vertreten. Je nach Branche und Zielgruppe können aber auch hier die richtigen Kunden und Zielgruppen erreicht werden. Das Erstellen eines persönlichen Profils und die Nutzung der Software ist für Firmen kostenlos. Wer Twitter Ads nutzen möchte, zahlt für das Hinzufügen dieser Funktion extra.
Kununu
Kununu ist als Konzernschwester von XING nicht jedem ein Begriff. Auch hier können Unternehmen ein kostenloses Firmenprofil erstellen und direkt auf Mitarbeitersuche gehen.
Die Besonderheit: Kununu enthält Bewertungen für Arbeitgeber. Unternehmen selbst haben die Möglichkeit, dazu Stellung zu beziehen, Einblicke in ihren Firmenalltag zu geben und in einen Dialog mit Bewerbern zu treten.
Apple Business Connect
Apple Business Connect ist eine Möglichkeit, über die Unternehmen per Apple Karten auffindbar werden. Sie erstellen eine Ortskarte, auf die sämtliche User weltweit zugreifen können, die Apple-Geräte oder Apps aus dem App Store nutzen. Hinterlegt werden Wegbeschreibungen, Aktionen und Kontaktinformationen, mit denen potenzielle Kunden ein Unternehmen schneller finden.
Welche Kosten entstehen für das Profil?
Wenn Online-Portale Unternehmensprofile hosten, kann dies komplett kostenfrei sein oder mit monatlichen Kosten verbunden sein. Während ein Auftritt mit eigenem Profil bei den meisten Jobbörsen kostenpflichtig ist, besitzt eine Mehrheit der Social-Media-Plattformen kostenlose Unternehmensprofile.
Dies ist ein Grund mehr dafür, dass sich Unternehmen vermehrt in sozialen Netzwerken registrieren und dort ein eigenes Firmenprofil hinzufügen. Beispiele für ein kostenloses Unternehmensprofil sind XING, LinkedIn, Facebook und Instagram - und selbst Google My Business erlaubt bessere Einblicke und mehr Sichtbarkeit bei Google Maps und der kostenfreien Google-Suche.
Wie wird ein Firmenprofil erstellt?
Wenn du ein Firmenprofil für dein Unternehmen erstellen möchtest, solltest du verschiedene Tipps beachten. Am besten folgst du einfach unserer simple Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit die Beschreibung deines Unternehmens überzeugt:
Schritt 1: Im ersten Schritt einmal sollte man sich einig sein, was mit dem Profil erreicht werden und welche Zielgruppe es anklicken soll. Dabei können folgende Fragen helfen:
Soll das Profil zur Akquise von neuen Mitarbeitern genutzt werden?
Sollen durch das Profil neue Kunden gewonnen werden?
Soll die Seite genutzt werden, um neue Kooperationspartner zu finden?
Welche Informationen sind für die Zielgruppe besonders interessant?
Wie soll die Firmenmarke kommuniziert werden?
Was ist die Strategie des Unternehmens und welche Werte werden vertreten?
Schritt 2: Sobald diese Fragen beantwortet sind, beginnen die ersten Schritte der Informationsbeschaffung. Liegen alle Fakten bereit, geht es an die Auswahl der Vorlage und das Erstellen der Texte. Diese sollten immer klar verständlich sein und möglichst bildhaft formuliert werden.
Generell werden Unternehmensprofile am besten in der dritten Person geschrieben. Als Zeitform sollte Gegenwart verwendet werden. Je nach Zielgruppe und Firmenphilosophie kann der Text formell, locker oder auch sachlich formuliert werden. Den größten Wert hat eine besonders authentische Formulierung, die Kunden, Partnern und potenziellen Mitarbeitern den Charakter des Unternehmens gut vermittelt.
Schritt 3: Sobald das Profil erstellt ist, kann man im letzten Schritt auf der eigenen Unternehmenswebseite hinzufügen und veröffentlichen. Zusätzlich dazu sollte ist zu überlegen, welche anderen Profile noch genutzt werden können. Die meisten Unternehmen entscheiden sich für das Erstellen eines LinkedIn-Unternehmensprofils und wählen aus anderen Social-Media-Optionen und Dienstleistern aus, die sich ideal für ihr Unternehmen eignen.
Welche Informationen sollte ein Unternehmensprofil enthalten?
Egal ob Google Business Profile, LinkedIn-Präsenzen oder Firmenprofile anderer Plattformen: Ähnlich wie ein Lebenslauf soll ein Unternehmensprofil einen umfangreichen Eindruck vermitteln und entsprechend ausreichende Informationen enthalten. Dabei soll sich ein klares Image abbilden. Deswegen sollten auf einer Unternehmensseite Personen vorgestellt werden, die hinter ihrem Unternehmen stehen. Geh darauf ein, was sie ausmacht und wofür sie stehen. Im selben Zug kann auch auf die Strategie des Unternehmens eingegangen werden.
Ebenso wichtig sind besondere Merkmale, die den Betrieb von der Konkurrenz abheben und Unternehmenswerte transparent aufzeigen. So erreichen Firmenprofile Kunden ebenso wie potenzielle Bewerber. Wenn es eine Spezialisierung gibt, sollte diese besonders hervorgehoben werden.
Zusätzlich dazu ist es wichtig, Eckdaten zu nennen und einen Überblick über die Firmengeschichte zu geben. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Gründung, wichtige Kooperationen und Erfolge sowie Aktivitäten des Betriebs. Wenn es Nominierungen, Zertifizierungen und andere Auszeichnungen gibt, sollten diese auf jeden Fall erwähnt werden.
In jedem Fall sollte sich das Unternehmen immer als besonders attraktiver Arbeitgeber und vertrauenswürdiger Partner präsentieren. Damit Interessenten schnell Kontakt aufnehmen können, empfiehlt es sich ebenfalls, einen Ansprechpartner samt E-Mail-Adresse hinzuzufügen, den Kandidaten mit einfachem Klicken schnell und unkompliziert kontaktieren können. Der Text sollte dann möglichst gut strukturiert und interessant formuliert sein. Je nach Branche und Optionen können Bilder, Videos und Ton das Ganze untermalen.
Grundsätzlich sollten folgende Fakten beim Erstellen nie fehlen:
Wichtige Eckdaten inkl. Finanzinformationen (z. B. Umsatz),
Kooperationen und Partner,
Besonderheiten und Spezialisierung,
Unternehmensgeschichte,
bedeutende Meilensteine,
Auszeichnungen und Zertifizierungen,
Strategie und Werte.
Unser Tipp: Verpack alles Relevante in deinem Firmenprofil, aber verzichte auf zu detaillierte Informationen über dein Unternehmen. Firmen, die auf ihrer Seite zu weit ausschweifen, können Kunden und Partner eher abschrecken. Wähle also am besten die wirklich wichtigen Informationen aus und beschränke dich vor allem auf einer Facebook-Seite oder einem Instagram-Profil nur auf relevante Aspekte, die dein Unternehmen ausmachen.
Wie kann man von erfolgreichen digitalen Plattformen lernen?
Große Online-Plattformen nutzen die Netzwerkeffekte und Daten ihrer Kunden, um Zielgruppen genau anzusprechen. Digitale Plattformen nutzen ihre Skalierbarkeit, um ihren Erfolg zu steigern. Folgende Beispiele zeigen, wie man daraus lernen kann:
Amazon
Die amerikanische Plattform dürfte weltweit die bekannteste ihrer Art sein. Gegründet als Online-Buchhandel ist sie ein Musterbeispiel dafür, wie Skalierbarkeit den Erfolg im E-Commerce steigern kann. Mittlerweile gibt es dort nahezu jede Art von Produkten sowie Streaming-Angebote, Bücher und Hörbücher.
Airbnb
Bei Airbnb finden Reisewillige mit Vermietern von Unterkünften zusammen. Das Unternehmen selbst verfügt dabei über kein Immobilieneigentum, sondern fungiert als reiner Vermittler für Drittanbieter. Für jede Buchung erhebt es eine Transaktionsgebühr. Dies zeigt: Auch ohne eigenes Produktportfolio ist es problemlos möglich, mit einer eigenen Online-Präsenz erfolgreich zu werden.
Beispiele für herausragende Company Profiles
Einige Firmen stechen mit dem Profil ihres Unternehmens besonders positiv heraus. Eine gute Unternehmenswebseite ist übersichtlich und besticht durch passende Inhalte. Folgende Firmen haben dieses Konzept verstanden:
Starbucks
Starbucks ermöglicht einen guten Einblick in die Geschäftstätigkeit. Das Unternehmen bietet einen Überblick von der Gründung bis hin zu aktuellen Geschäftszahlen, Dienstleistungen und dem Markenportfolio. Dabei überzeugt der Kaffeeriese mit einer klaren und authentischen Sprache. Auf dem Unternehmensprofil werden sowohl die Produkte als auch das Branding und die persönliche Message klar kommuniziert. Dadurch schafft der Kaffee-Anbieter ein klares Image der Marke und eine hohe Vertrauenswürdigkeit. So geht Design und Digitalisierung von Inhalt im Jahr 2022.
Bloomberg
Bloomberg überzeugt ebenso mit einzigartigem Content und einem Trend der Zukunft: Besucher haben die Möglichkeit, sich durch verschiedene Videos zu klicken und ein neuartiges Marketing-Konzept zu erleben. Dabei wird nicht nur das eigentliche Geschäft, sondern die gesamte Unternehmenskultur präsentiert. Das Design und die Anleitung zu den Links für weitere Informationen vermitteln Kunden einen guten Gesamteindruck und locken die Aufmerksamkeit auf das Unternehmen. Die individuelle Präsentation wird allen modernen Anforderungen gerecht und sorgt dafür, dass Besucher das Logo dauerhaft im Gedächtnis behalten. Somit dient die digitale Unternehmensseite auch gleichzeitig als Werbung für den Anbieter und seine Dienstleistungen.
Philips
Ein weiteres positives Beispiel ist Philips. Der weltweit agierende Elektrokonzern nutzt gleich mehrere Seiten, um Nutzern einen Blick auf die Firmengeschichte zu gewähren. Dabei setzt der Hersteller auf visuelle Elemente, die tiefe Eindrücke bei Besuchern hinterlassen. Es entsteht ein Bild der Nachhaltigkeit und des Erfolgs durch Überzeugung. Dies vermittelt die Überzeugung, mit der der Konzern an seine Sache geht. Außerdem gilt hier: Bild über Text. Gut durchdacht, präsentiert das Unternehmen nur die wichtigsten Fakten auf seiner Website und gibt Nutzern sowie potenziellen Kunden die Möglichkeit, für Details weiterführende Links anzuklicken.
Quelle:
https://gruenderplattform.de/unternehmen-gruenden/plattformoekonomie