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Outplacement: Definition, Vor- und Nachteile, Outplacement-Prozess und Kosten

Nicola Lehrle
Lesezeit: ca. 11 Minuten

Das Outplacement unterstützt Mitarbeiter nach einem Jobverlust bei der beruflichen Neuorientierung und Stellensuche. In der Regel wird diese Personaldienstleistung durch das bisherige Unternehmen angeboten, um betroffenen Arbeitnehmern schnell einen neuen Job zu vermitteln. Wir erklären, welche Vorteile diese Form der Trennung hat, wie ein Outplacement-Prozess abläuft und wie hoch die Kosten hierfür sind.

Outplacement Definition: Was genau bedeutet Outplacement?

Beim Outplacement handelt es sich um eine Dienstleistung, die ausscheidenden Mitarbeitern bei ihrem weiteren beruflichen Werdegang helfen soll. Das heißt: Es zielt darauf ab, neue Perspektiven bei Arbeitnehmern zu schaffen, eine Neuorientierung zu bieten und ehemalige Angestellte bei der weiteren Jobsuche zu unterstützen.

Der Begriff Outplacement stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt ins Deutsche so viel wie "Außenvermittlung". Ausscheidende Mitarbeiter sollen also auf dem externen Arbeitsmarkt vermittelt werden. Das Ziel von Outplacement-Programmen ist eine neue Beschäftigung in einer anderen Firma. In vielen Fällen kann es nach der Trennung vom Arbeitgeber auch zu einer Selbstständigkeit kommen. In diesem Fall spricht man auch vom Newplacement.

Outplacement-Berater stehen ausscheidenden Arbeitnehmer tatkräftig zur Seite. Sie coachen ihre Kunden, bieten professionelle Hilfe bei der beruflichen Neu- und Umorientierung und helfen bei der Jobsuche. In der Regel werden die Kosten für eine Outplacement-Beratung vom bisherigen Arbeitgeber übernommen. 

Outplacement-Programme kommen überwiegend bei Personalabbau und Entlassungen, die zum Beispiel im Zuge von Umstrukturierungen erfolgen, im großen Stil zum Einsatz. Die externen Dienstleister schaffen berufliche Perspektive für betroffene Personen und machen die Trennung von Mitarbeitern sowohl für Arbeitgeber als auch für Angestellte leichter. Somit ist diese Form der Entlassung eine echte Win-Win-Situation.

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Welche Vorteile bietet Outplacement für Unternehmen?

Das Thema Outplacement bietet Arbeitgebern unterschiedliche Vorteile. Die größten Vorzüge für Unternehmen umfassen folgende Aspekte:

  • Vermeidung von Klagen und langwierigen Rechtsstreitigkeiten,

  • Verkürzung der Restlaufzeit von Arbeitsverträgen,

  • Vermeidung von betriebsbedingten Kündigungen,

  • Erhalt des guten Rufs als attraktiver Arbeitgeber und Vermeidung von Imageschäden,

  • Verringerung des Zeit- und Kostenaufwands für eine Kündigung,

  • Vereinfachung der Kündigungsrechtfertigung,

  • professionelle Unterstützung und Beratung während des Kündigungsprozesses,

  • Ersetzen von Kündigungen durch Aufhebungsverträge,

  • Verringerung der zu zahlenden Abfindungshöhe,

  • Verringerung der Ängste bei der Belegschaft,

  • Betriebsklima wird verbessert,

  • Steigerung der Mitarbeiterbindung bei verbleibenden Mitarbeitern.

Welche Vorteile bietet Outplacement für Mitarbeiter?

Auch für Mitarbeiter, die vom Unternehmen entlassen werden, bietet das Outplacement viele Vorteile. Die wohl bedeutsamsten sind folgende:

  • Vermittlung einer neuen Stelle in kurzer Zeit,

  • Unterstützung bei der beruflichen Neu- oder Umorientierung,

  • Verringerung der finanziellen und sozialen Konsequenzen einer Kündigung,

  • Erhalt der Lebensqualität,

  • Hilfe beim Start in eine Selbstständigkeit,

  • emotionale und berufliche Begleitung,

  • individuelle psychologische Beratung,

  • ausführliche Karriereberatung,

  • Hilfe bei der Vorbereitung auf den Bewerbungsprozess,

  • Zugriff auf neue Kontakte und den verdeckten Arbeitsmarkt,

  • Tipps von Experten, um das Risiko einer Arbeitslosigkeit zu minimieren,

  • Kosten werden meist vom bisherigen Unternehmen getragen.

Welche Nachteile hat Outplacement?

Auch wenn die Umsetzung von Outplacement-Maßnahmen für Arbeitgeber und Mitarbeiter vorteilhaft ist, können sich auch Nachteile ergeben:

  • Trotz umfänglicher Beratung ist es möglich, dass Kunden keine Einigung mit der Outplacement-Beratung bezüglich ihrer beruflichen Neuorientierung gelingt. In diesem Fall empfiehlt sich der Wechsel des Beraters oder Anbieters.

  • Manche Arbeitnehmer reagieren lustlos und zeigen keine Eigeninitiative. Dies kann die Outplacement-Beratung erschweren oder gar unmöglich machen.

  • Die Kosten für die Leistung des Outplacement Anbieters können die alternativen Kosten einer Kündigung oder Abfindung übersteigen. Somit kann die Beratungsleistung zu eventuellen Verlusten führen.

Welche Arten von Outplacement gibt es?

Prinzipiell wird das Outplacement in zwei Varianten angeboten und durchgeführt:

  • Einzeloutplacement: Hierbei erhalten Beschäftigte eine individuelle Beratung, die auf ihre persönlichen Ziele und Bedürfnisse abgestimmt ist. Oftmals wird diese Art der Beratung für Führungskräfte oder Fachkräfte mit speziellen Kompetenzen, Qualifikationen und Aufgabenfeldern angeboten. Die Beratung erfolgt stundenweise oder über Monatsprogramme.

  • Gruppenoutplacement: Durchläuft ein Unternehmen größere Umstrukturierungen, bei denen eine ganze Gruppe von Arbeitnehmern entlassen wird, erfolgen Beratungen für diesen gesamten Personenkreis. Entsprechende Outplacement-Maßnahmen beinhalten zum Beispiel Gruppenworkshops oder Seminarangebote über Themen wie die Karriereplanung, Bewerbungsstrategien oder den Aufbau eines beruflichen Netzwerks.

Wie sieht der Prozess des Outplacements von Mitarbeitern aus?

Meist ist bereits der Ernstfall eingetreten, wenn Arbeitnehmer den Begriff Outplacement zum ersten Mal hören. Da viele betroffene Personen die Definition des Begriffs nicht kennen und sich bisher nicht mit dem Thema Outplacement auseinander gesetzt haben, kann dies zunächst ein Schock sein. Der Verlust des Arbeitsplatzes und eine ungewisse berufliche Zukunft führen bei den meisten betroffenen Arbeitnehmern zu großer Unsicherheit.

Da Arbeitgeber eine große soziale Verantwortung haben, sollten Unternehmen, die Mitarbeiter entlassen, im Idealfall den Outplacement-Ablauf beim Ausspruch der Kündigung genau erklären. Sobald die betroffenen Mitarbeiter mit dem Ablauf und den Maßnahmen des professionellen Trennungsmanagements vertraut sind, sind sie nicht nur beruhigter, sondern stehen dem Outplacement-Angebot auch offener gegenüber.

Im nächsten Schritt erklären wir, welche typischen Phasen bei der Outplacement-Beratung durchlaufen werden und wie erfolgreiches Outplacement aussieht:

Ermittlung des Status Quo

Der erste Schritt einer Outplacement-Beratung ist das Erstgespräch eines Beraters mit dem betroffenen Mitarbeiter, der als Standortbestimmung fungiert. Hierbei wird meist eine Stärken-Schwächen-Analyse erstellt und der aktuelle Status Quo ermittelt. Dabei können folgende Fragen helfen:

  • Wo steht der Arbeitnehmer aktuell - sowohl privat als auch beruflich?

  • Welche Ziele gibt es für die berufliche Neuorientierung?

  • Ist der Antritt eines neuen Jobs bei einem neuen Arbeitgeber gewünscht oder eine Existenzgründung geplant?

  • Gibt es schon konkrete Vorstellungen und Wünsche für die neue Position?

  • Welche realistischen Chancen und Möglichkeiten stehen zur Auswahl?

Hierbei werden die individuellen Stärken und Schwächen analysiert, die Ist-Situation ermittelt und gemeinsam besprochen, welche berufliche Neuorientierung möglich ist. 

Analyse der Qualifikation

Im nächsten Schritt geht es darum, von der Ist-Situation zum gewünschten Ziel zu kommen. Hierfür wird geklärt, welche Qualifikationen der Klient mitbringt. Diese besteht aus Erfahrung, Stärken, Bildung, Know-how sowie Eignung und Leistung. Die meisten Outplacement-Berater erstellen hierzu ein persönliches Profil des Klienten. Dieses wird dann den Anforderung und Erwartungen der angestrebten neuen Anstellung gegenübergestellt. So kann der Berater schnell erkennen, wo es Diskrepanzen bezüglich der neuen Arbeitsstelle gibt und passende Fortbildungen sowie andere Konzepte vorschlagen, die dabei helfen, die benötigte Qualifikation für den gewünschten Arbeitsplatz nachzuholen.

Beginn der Jobsuche

Wenn klar ist, wohin die Neuorientierung führen soll und der Klient alle geeigneten Kompetenzen mitbringt, beginnt die nächste Phase des Outplacement-Prozess: die Jobsuche. In dieser Phase hilft der Berater des Outplacement Anbieters bei der Suche nach potenziellen Arbeitgebern und analysiert Stellenanzeigen, um passende Stellenangebote zu identifizieren.

Dabei sollte der entlassene Arbeitnehmer stets offen gegenüber dem Berater sein. Dieser bringt genügend Erfahrung mit, um abzusehen, ob sich der Klient eher für eine Anstellung in einem kleinen oder großen Unternehmen eignet, und welche Arbeitgeber-Marke zum gekündigten Mitarbeiter passt. Outplacement-Berater kennen den Arbeitsmarkt genau und können somit auch die berufliche Zukunft eines Arbeitnehmers in einem Unternehmen gut einschätzen. Zusätzlich dazu leistet der Berater neben der Beratung auch Unterstützung bei der Entwicklung einer Bewerbungsstrategie.

Optimierung der Bewerbungsunterlagen

Im nächsten Schritt hilft der Outplacement-Berater bei der Erstellung aller Bewerbungsunterlagen. Er sorgt dafür, dass die Bewerbungsmappe ideal zum angestrebten neuen Arbeitsplatz passt und optimiert Anschreiben sowie Lebenslauf. Neben den Unterlagen bieten Outplacement-Berater auch ein Coaching für Vorstellungsgespräche oder unterstützen bei anderen Aufgaben, die bei der Erreichung der neuen beruflichen Ziele helfen können. Dies kann die Vorbereitung auf ein Assessment Center oder auch ein Coaching bezüglich Vertragsverhandlungen und die Gehaltsverhandlung sein.

Auswahl von Jobangeboten

Auch die Auswahl von Jobangeboten zählt zu dem Angebot von Beratungsunternehmen für das Outplacement. Der Outplacement-Berater bespricht die Vor- und Nachteile von Unternehmen mit dem Arbeitnehmer und weist auf Chancen und Gefahren hin, um eine bestmögliche Stellenauswahl zu treffen. Dabei sollte immer die Passgenauigkeit einer angebotenen Stelle an oberster Stelle stehen. Grundsätzlich empfiehlt sich ein neues Arbeitsverhältnis, das der Situation beim ehemaligen Unternehmen gleicht.

Was bringt eine Outplacement-Beratung?

Die Outplacement-Beratung ist für Betroffene von großer Bedeutung. Sie bietet Unterstützung bei der beruflichen Neuorientierung und sorgt für Hilfe und Entlastung bei ehemaligen Angestellten. Dadurch kann die Entlassung besser verarbeitet und das Selbstbewusstsein gestärkt werden. Durch das individuelle Training und die Förderung kann die Situation des entlassenen Arbeitnehmers deutlich verbessert werden. Somit ist es ihm oftmals bereits nach kurzer Zeit möglich, eine neue Stelle anzutreten.

Doch auch für den ehemaligen Arbeitgeber hat eine Outplacement-Beratung einen großen Nutzen. Sie bewahrt ihn vor Rechtsstreitigkeiten und Klagen und hilft dabei, den Trennungsprozess so konfliktarm wie möglich zu gestalten. Somit wird automatisch das Image des Arbeitgebers verbessert und die Employer Brand gestärkt. Dies erhöht die Attraktivität des Arbeitgebers und führt zu einer höheren Bindung bei der bleibenden Belegschaft sowie künftigen Bewerbern.

Wie erkennt man einen guten Outplacement-Berater?

Bei der Wahl des passenden Beratungsunternehmens, das bei der Planung und Umsetzung von Outplacement-Maßnahmen hilft, gilt es, höchstes Augenmerk auf die Qualität der Dienstleistungen und die Expertise der Berater zu legen. Dies ist in hohem Maße entscheidend, um den Erfolg des Outplacements sicherzustellen.

Grundsätzlich gibt es keine offiziell definierten Eignungsgrößen, die für Outplacement-Berater gelten. Die Berufsbezeichnung ist weder rechtlich geschützt noch gibt es einen offiziellen Bildungsweg, der auf das Aufgabenfeld vorbereitet. Es gibt jedoch einige Qualitätskriterien, anhand derer Unternehmen professionelle und gute Anbieter von Outplacement-Beratungen erkennen:

  • Berufserfahrung: Ein kompetenter Berater kennt die Abläufe des Arbeitsmarktes und bringt idealerweise mehrere Jahre Berufspraxis mit, am besten in verschiedenen Branchen und Positionen. Zudem hilft es, wenn mindestens ein Mitarbeiter des Beratungsunternehmens auch über praktische Erfahrung im Personalmanagement verfügt und sowohl die Arbeitgeber- als auch die Arbeitnehmerperspektive einnehmen kann.

  • Individuelles Angebot: Jede Kündigungssituation ist anders. Daher sollte ein Berater gezielt auf die speziellen Anforderungen des Unternehmens sowie der von der Kündigung betroffenen Mitarbeiter eingehen.

  • Definiertes Leistungsportfolio: Seriöse Anbieter kommunizieren ihre Leistungen transparent und halten schriftlich fest, welche Aufgaben sie über welchen Zeitraum hinweg übernehmen.

  • Kundenfeedback: Rezensionen früherer zufriedener Kunden der Beratungsfirma geben Aufschluss über die Qualität der Leistungen. Sie lassen sich zum Beispiel auf einschlägigen Bewertungsportalen wie kununu einsehen.

  • Gute Kommunikation: Es ist wichtig, dass der Berater seinem Auftraggeber während des Outplacement-Prozesses regelmäßige Meldungen zum aktuellen Status übermittelt.

  • Qualifikation der Berater: Häufig bringen Mitarbeiter, die eine Outplacement-Beratung nutzen, einen hohen Bildungsstand mit und haben beispielsweise ein Studium abgeschlossen. Wenn der Berater selbst einen ähnlichen Qualifikationsgrad mitbringt, ist er oft besser in der Lage, die Perspektive des Klienten einzunehmen und ihn fundiert zu unterstützen.

Wer bezahlt Outplacement?

Ursprünglich lag der Fokus von Outplacement nur auf Führungskräften und Managern. Dies hat sich zwischenzeitlich geändert. Somit bieten immer mehr Unternehmen auch Einzel- sowie Gruppenoutplacements für andere Mitarbeiter an. Allerdings haben Arbeitnehmer keinen Anspruch darauf, dass ihr Unternehmen einen solchen Service anbietet oder eventuelle Outplacement-Kosten übernimmt. Dennoch sollten Arbeitnehmer bei einer betriebsbedingten Kündigung immer die Chance nutzen und ihren Arbeitgeber auf Outplacement-Leistungen ansprechen. Viele Unternehmen lassen sich auf eine Verhandlung ein und übernehmen unter Umständen einen Teil der Kosten. 

Wie hoch sind die Kosten für Outplacement?

Welche Kosten beim Outplacement genau entstehen, hängt immer vom gewünschten Programm oder Angebot ab. Jedoch steht fest: Günstig ist eine Outplacement-Beratung nicht.

Trotzdem ist diese Form der Trennung von Mitarbeitern meist deutlich rentabler als höhere Abfindungen, Gerichtsverfahren auf Grund von Kündigungsklagen oder eine Weiterbeschäftigung auf unbegrenzte Dauer von betroffenen Mitarbeitern. So lag der Umsatz der Outplacement Branche in den letzten Jahren bei weit über 80 Millionen Euro jährlich. 

In der Regel zahlen Unternehmen rund 22.000 Euro für eine Outplacement-Beratung mit Jobgarantie. Das heißt: Die Beratung findet so lange statt, bis der betroffene Mitarbeiter eine neue Anstellung hat. Wenn man die zahlreichen Vorteile betrachtet, die das Outplacement mit sich bringt, ist dies vergleichsweise günstig.

Je nach Angebot kann der Umfang von Outplacement Leistungen ganz unterschiedlich aussehen. Eine Unterstützung der Mitarbeiter, die über den erfolgreichen Abschluss von Bewerbungsgesprächen hinaus bis zur Unterzeichnung des neuen Arbeitsvertrags läuft - oder sogar bis zum Ablauf der Probezeit beim neuen Arbeitgeber andauert - ist besonders teuer. In der Regel liegen die Kosten hierfür bei ca. 25 Prozent vom Bruttojahreseinkommen des Arbeitnehmers. Viele Dienstleister setzen aber auch ein festes Honorar an. Dabei können die Preise zwischen 15.000 und 40.000 Euro variieren. 

Unternehmen, die dagegen nur ein Jahres- oder Halbjahresangebot oder eine Outplacement-Beratung für nur drei Monate in Anspruch nehmen, zahlen deutlich weniger. Hier startet das Honorar meist bei 5.000 Euro. Eine weitere Möglichkeit ist die Abrechnung der Beratungsstunden per Stunden- oder Tagessatz. Der Tagessatz von Outplacement-Beratern liegt dabei meist zwischen 1.500 und 2.000 Euro.

Quellen:

https://www.die-bewerbungsschreiber.de/outplacement#wie-erkenne-ich-einen-guten-outplacement-berater

https://www.hrworks.de/lexikon/outplacement/

Über die Autorin: Nicola Lehrle
Nicola Lehrle

Nicola Lehrle ist als Redakteurin bei hiral tätig. In ihrer beruflichen Laufbahn mit Schwerpunkt Marketing konnte sie im HR vielerlei Erfahrung sammeln. Ihr Fokus liegt auf Ratgebern und Fachtexten zu unterschiedlichen Themen im Bereich Personal/HR. Nicola möchte mit ihren Texten den Lesern auch komplizierte Sachverhalte möglichst einfach erklären.

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